Home » Pregabalin: Alles, was Sie darüber wissen müssen
Pregabalin wird zur Behandlung von Nervenschmerzen, Krampfanfällen und Angstzuständen eingesetzt. Es wirkt, indem es überaktive Nervensignale, die Schmerzen und Unbehagen verursachen, verlangsamt.
Pregabalin ist kein Opioid. Es gehört zu einer Medikamentenklasse, die Gabapentinoide genannt wird. Pregabalin behandelt Schmerzen auf eine andere Weise als Opioide: Opioide schießen auf Schmerzrezeptoren, während Pregabalin die Nervenaktivität dämpft.
Pregabalin wurde in den 1990er Jahren von Wissenschaftlern als Mittel zur Behandlung von Epilepsie entwickelt. Seine Wirksamkeit bei der Behandlung von Nervenschmerzen und Angstzuständen wurde erst später von Forschern entdeckt. Nach seiner Zulassung in den frühen 2000er Jahren wurde das Medikament weithin angenommen.
Pregabalin ist ein Antikonvulsivum, das sich an die Kalziumkanäle des Nervensystems bindet. Es hemmt die Freisetzung von schmerz- und angstverursachenden Neurotransmittern.
Pregabalin kontrolliert nervenbedingte Schmerzen, indem es die Signale langsamer durch die Nerven leitet. Es stabilisiert die Gehirnaktivität, was die Symptome von Angstzuständen reduziert. Schmerzmittel wie Pregabalin sind häufig zur Behandlung dieser Art von Beschwerden eingesetzt.
Die Wirkung von Pregabalin setzt innerhalb weniger Stunden ein, erreicht aber erst nach Tagen oder Wochen ihren vollen Nutzen. Die Dauer hängt davon ab, welche Erkrankung behandelt wird und wie gut eine Person auf das Medikament anspricht.
Pregabalin wird häufig von Ärzten zur Behandlung von nervenbedingten Schmerzen oder Schmerzen durch Nervenschäden eingesetzt, einschließlich:
Pregabalin wird zur Kontrolle von Krampfanfällen eingesetzt, indem es abnormale Gehirnaktivitäten reduziert. Es wird zusammen mit anderen Medikamenten zur Behandlung von Epilepsie eingenommen.
Menschen mit GAD leiden unter ständiger Sorge und Angst. Das Medikament stabilisiert die Nervensignale im Gehirn und lindert die Symptome der Angst.
Pregabalin wird auch „off-label“ für nicht offiziell zugelassene Erkrankungen verschrieben, darunter:
Pregabalin gibt es in verschiedenen Formen, darunter Tabletten, Kapseln und Lösungen. Die beste Wahl hängt von den individuellen Bedürfnissen und ärztlichen Empfehlungen ab.
Pregabalin ist in verschiedenen Stärken erhältlich, darunter:
Ärzte bestimmen die ideale Dosierung basierend auf der jeweiligen Erkrankung.
Einige Menschen haben leichte Nebenwirkungen wie:
Diese Symptome verschwinden meist, sobald sich der Körper an das Medikament gewöhnt hat.
In seltenen Fällen kann Pregabalin ernsthafte Reaktionen hervorrufen. Suchen Sie sofort einen Arzt auf, wenn Sie Folgendes bemerken:
Eine langfristige Anwendung kann zu Abhängigkeit führen. Ein plötzliches Absetzen kann Entzugssymptome auslösen, darunter:
Ärzte empfehlen in der Regel eine schrittweise Reduzierung der Dosis, um Entzugserscheinungen zu vermeiden.
Pregabalin ist nicht für jeden geeignet. Personen, die es vermeiden sollten, sind:
Die Kombination von Pregabalin und Alkohol verstärkt Schläfrigkeit und Schwindel. Dies kann auch Atemprobleme verursachen und ist gefährlich.
Pregabalin kann Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln haben, darunter:
Informieren Sie Ihren Arzt über alle anderen Medikamente, bevor Sie Pregabalin einnehmen.
Pregabalin lindert Nervenschmerzen, Krampfanfälle und Angstzustände, aber eine sichere Anwendung ist entscheidend. Halten Sie sich an die empfohlene Dosierung, vermeiden Sie Alkohol und achten Sie auf mögliche Nebenwirkungen. Bei Fragen zu Pregabalin wenden Sie sich am besten an Ihren Arzt.
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